14. Die

14. Die «letzte» Reise

27. Januar 2025
Die "letzte Reise" bezeichnet den Weg einer verstorbenen Person von ihrem Sterbeort bis hin zu ihrer finalen Ruhestätte. Dieser Abschied ist von großer Bedeutung und sollte würdevoll gestaltet werden. Es gibt verschiedene Aspekte zu berücksichtigen, um diesen Abschied angemessen zu gestalten.

Die "letzte Reise" ist ein einfühlsamer und bedeutungsvoller Abschied, der Raum für Trauer, Erinnerung und Trost bietet. Es ist ein Prozess des Loslassens und des Neubeginns. Indem man sich auf diesen Weg einlässt, kann man die Verstorbenen in Ehren halten und gleichzeitig seinen eigenen Weg der Trauerbewältigung gehen. Die "letzte Reise" kann somit zu einem wichtigen Teil des Abschieds und des Übergangs werden, der es ermöglicht, die Erinnerung an die Verstorbenen lebendig zu halten und zugleich den eigenen Weg in der Trauer zu finden.

Es ist wichtig, diesen Abschiedsprozess individuell zu gestalten und Raum für die persönlichen Bedürfnisse und Emotionen zu schaffen. Durch die respektvolle Gestaltung der "letzten Reise" kann man den Verstorbenen die Ehre erweisen, die Trauer verarbeiten und letztendlich den Weg zurück ins Leben finden.

Die «letzte Reise» des Lebens ist eine sehr intime Sache, welche nur ungern mit fremden Personen diskutiert wird. Dennoch kann es sinnvoll sein, sich professionell (durch die curo GmbH) beraten zu lassen. So bestehen je nach Dokument Formvorschriften welche eingehalten werden müssen, damit der letzte Wille auch in Kraft tritt.

Lassen Sie sich kompetent und zuverlässig beraten bezüglich

  • Vorsorgeauftrag,
  • Patientenverfügung,
  • Vollmachten sowie
  • Vorbereitung und Absicherung für den Todesfall

Nach einem Todesfall herrschen Trauer und Schmerz vor, dennoch müssen unzählige Aufgaben organisiert und erledigt werden. Um diesen Aufgaben zu vereinfachen, können bereits zu Lebzeiten Vorkehrungen getroffen werden, welche es den Hinterbliebenen vereinfacht Entscheidungen zu treffen und im Sinne des Verstorbenen zu handeln.

Auch gilt es, sich die Frage zu stellen welche Person aus dem Bekanntenkreis die Richtige ist die Vertretungsvollmacht auszufüllen resp. sich mit Banken, Versicherungen und weiteren Ämtern auseinander zu setzen.

Im Weiteren ist dafür zu sorgen, dass Angehörige welche sich um diese speziellen Angelegenheiten kümmern werden die entsprechenden Dokumente schnell finden. Deshalb gilt:

  • Bewahren Sie Ihren wichtigen Papiere an einem festen Ort auf und informieren Sie Angehörige und Vertraute, wo dieser Ort ist.
  • Erstellen Sie für beteiligte Personen eine Kopie
  • Wenn Sie einen Vorsorgeauftrag besitzen, können Sie dies beim Zivilstandsamt registrieren lassen.
  • Eine Kopie der Patientenverfügung dem Hausarzt (für Patientendossier) übergeben.
  • Überprüfen Sie die Richtigkeit der erstellten Papiere regelmässig und vernichten sie Papiere, welche ihre Gültigkeit verloren haben. (Achtung: Kopien auch ersetzen!)

Je nach Lebens- und Vermögenssituation kann die gewählte Vorsorgelösung variieren. Die einzelnen Bedürfnisse müssen individuell betrachtet werden.

Bestellen Sie den gesamten Fachartikel (oder die Artikelreihe) zu diesem Thema … gerne senden wir Ihnen den Text im PDF-Format zu.

Lassen Sie sich umfassend und kompetent Beraten und rufen Sie an:

curo GmbH, Tel.: 071 / 952 62 09; Email: info@curo-gmbh.ch


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